Schaurig, gruselige Halloweennacht
Im Tennisclub Büchlberg ist die Halloweennacht mit Schleiferlturnier für die Jugendspieler schon ein fester Termin im Kalender.
Unser Wirt Anderl hatte das Tennishaus gruselig dekoriert und für richtige Halloweenstimmung gesorgt. Am Nachmittag des 30.10. war es soweit. So trudelten die Kinder mit teils sehr schaurigen Kostümen ein. Mit ihren Masken wurden sie anfangs gar nicht erkannt. Nach der Begrüßung durch die Jugendleiter hatten die Kinder, die ohne Verkleidung kamen noch Zeit sich zu schminken. Dann ging es ab in die Kegelhalle. Dort wurde zwei Stunden lang Kugel um Kugel geschoben und die Gruppe mit viel Ehrgeiz unterstützt. Sie wurden immer besser und der Erste der alle Neune traf wurde mit viel Applaus belohnt. Hungrig kehrte die Gruppe zurück ins Tennisheim, wo es ein "Henkersmahl" für alle gab. Dann wurden die Jugendlichen nach Spielstärke eingeteilt und los ging es mit dem Schleiferlturnier. Nach Mitternacht waren alle Runden gespielt und es wurde gespannt auf die Siegerehrung gewartet. Zuerst gab es aber einen Sonderpreis für das schönste Kostüm. Den überreichte die Jugendleitung Sonja Maier und Florian König an Timea Lengyel. Für die besten Drei gab es einen Pokal. Erster wurde Julian Denk, Vize Tobias Garhammer und dritter Adrian Haxhaj. Alle Anderen wurden mit goldenen Medaillen gekürt.Da es ein Nachtturnier war, durften die Kids noch bis spät in die Nacht hinein die Halle nutzen und sich austoben. Um halb 5 Uhr morgens schickte man aber dann alle auf ihre Matratzenlager zum Schlafen. Morgens, als die Meute zum Frühstück aufgeweckt wurde, schauten Einige noch recht verschlafen drein. Nach dem gemeinsamen Aufräumen wurden sie von den Eltern abgeholt.
Wieder einmal hatten alle viel Spaß, der bei so einer Jugendveranstaltung auch im Vordergrund steht. Herzlich bedanken möchte sich die Jugendleitung bei Sebastian Peterlick und Yannik Lang die sehr engagiert mitgeholfen haben. Schön, dass es in unserem Verein junge Leute gibt, die sich für die Jugend interessieren und es ein großes Miteinander gibt.
